Durchfall beim Husky – Symptome und Behandlung

Durchfall bei Hunden äußert sich durch häufigen, flüssigen, breiigen oder weichen Kot.

Der Husky muss dabei sehr oft Kot absetzen, oft auch unkontrolliert.

Der Ausscheidung sind nicht selten auch Fettauflagerungen, unverdaute Futterreste, Schleim oder Blut beigemischt.

Hinzu kommen meist auch weitere Symptome wie krampfartige Bauchschmerzen, Kraftlosigkeit, Ruhelosigkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Blähungen und Darmgeräusche.

Die Gründe für eine Diarrhö können vielfältig sein. Es handelt sich dabei um keine eigenständige Erkrankung, sondern um die Folge einer Verdauungsstörung oder ein Symptom einer bestehenden Grunderkrankung.

Husky krank - Krankheiten
Was passiert wenn Dein Husky krank wird?

Zu den möglichen Ursachen von Durchfall beim Husky gehören:

  • Psychische Faktoren
  • Vergiftungen
  • Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Allergien
  • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
  • Chronische Dünndarm-Entzündungen
  • erblich bedingte Darmkrankheiten
  • Infektionen mit Parasiten, Viren oder Bakterien
  • Ernährungsumstellung
  • falsche Ernährung

Leidet der Husky über eine längere Zeit an Durchfall, verliert er immer mehr Mineralstoffe und Wasser. Dies kann lebensbedrohliche Umstände annehmen, gerade wenn es zu starken Abmagerungen kommt. Für Welpen ist anhaltender Durchfall besonders gefährlich.

Husky Krankheiten
Der Husky ist eine sehr robuste Hunderasse und selten krank.

In vielen Fällen verschwindet die Diarrhö wieder von alleine. Denn es reicht oftmals aus, den Husky für 24-48 Stunden auf eine Diät zu setzen.

Dabei sollte dem Hund nur Wasser zugeführt und viel Ruhe gegönnt werden. Im Anschluss kann mit einer Schonkost begonnen werden, wobei vor allem Hühnchen ohne Knochen, ballastststoffreiches Gemüse sowie gekochter Reis oder Tofu besonders verträglich sind.

Sollten die leichten Symptome jedoch auch nach 48 Stunden noch nicht abklingen, sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Dasselbe gilt bei gleichzeitig auftretendem Erbrechen oder Fieber. Auch Blut im Stuhl ist ein Alarmsignal!


Erbrechen beim Husky – Symptome und Behandlung

Wann muss ich mit dem Husky zum Tierarzt?
Wann muss ich mit dem Husky zum Tierarzt? Halten Symptome wie Erbrechen und Durchfall länger an, so sollte unbedingt der Tierarzt aufgesucht werden!

Erbrechen beim Hund kommt recht häufig vor und kann diverse Ursachen haben. Erbricht der Husky einmalig, hat dies zumeist harmlose Gründe.

Gekennzeichnet ist das Erbrechen beim Hund durch die gelbliche Gallenflüssigkeit sowie das Auswürgen halbverdauter Nahrung. Zuvor ist dem Hund oft übel, was sich durch erhöhtem Speichelfluss, Unruhe, Gähnen sowie Schmatzen äußert.

Sofern es zu häufigem oder anhaltendem Erbrechen kommen sollte, ist eine Arztvisite unausweichlich. Dieser differenziert dabei zwischen chronischem und akutem Erbrechen. In beiden Fällen wird der Husky verschiedenen Untersuchungen unterzogen, wie etwa einer Magenspiegelung, einer Röntgen-Ultraschall-Untersuchung sowie Blutuntersuchung.

Auf diesem Weg soll die Ursache von Erbrechen festgestellt werden, zu denen unter anderem zählen:

  • psychische Faktoren
  • Krebserkrankungen
  • Nebennieren-Unterfunktion (Addison-Krankheit)
  • Nierenerkrankungen
  • Diabetes-mellitus
  • Bauchspeicheldrüsen-Entzündung (Pankreatitis)
  • Lebererkrankung
  • Magengeschwür
  • Magendrehung
  • Magenschleimhaut-Entzündung (Gastritis) oder Magen-Darm-Entzündung
  • Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten wie Staupe, Leptospirose, Leishmanose, Giardien oder Würmer
  • Lebensmittelvergiftung (siehe Husky Ernährung)
  • Verschlucken eines Fremdkörpers
  • zu rasche Futterumstellung
  • zu hastiges Herunterschlingen von Futter
  • Futterunverträglichkeit, Aufnahme von verdorbenem Futter

Das Erbrechen ist mit einem 24-stündigem Nahrungsentzug zu bekämpfen. Ferner sollte der Husky ausreichend Wasser erhalten, auch wenn dies den Brechreiz womöglich begünstigt.

Sollte sich der Zustand nicht verbessern oder sich gar verschlechtern, ist ein Tierarzt aufzusuchen. Dieser kann feststellen, ob der Hund an einer Vergiftung leidet oder einen Fremdkörper verschluckt hat. Kann der Hund kein Wasser bei sich behalten, droht auch hier eine Austrocknung. Der Arzt kann mit Infusionen bei Bedarf entgegenwirken.


Ohrenentzündung beim Husky- Symptome und Behandlung

Eine Ohrenentzündung ist eine bei Hunden oft auftretende Erkrankung, welche oftmals relativ spät erkannt wird und nicht selten unterbehandelt bleibt. Schütteln, Kratzen, Juckreiz, Schräghaltung des Kopfes, sowie Übersprungshandlungen wie Reiben des Kopfes an den Wänden, Robben über den Teppich, ausgiebiges Wälzen im Gras oder Pfoten knabbern können Anzeichen einer Ohrenentzündung sein.

Husky Ohrenschmerzen Tierarzt
Wenn ein Husky Ohrenschmerzen hat, so sollte dies schnellstmöglich beim Tierarzt behandelt werden.

Auch eine ungewöhnliche Art des Liegens, etwa Kinn platt auf den Boden mit leicht geneigtem Kopf, kann auf Ohrenschmerzen hinweisen. Das Abbrechen beliebter Tätigkeiten wie Spazieren gehen oder Fressen könnten ebenfalls Anzeichen für eine solche Entzündung sein.

Aufgrund der Nähe zum Nervensystem können Ohrenentzündungen äußerst schmerzhaft sein und in chronischer Form sogar zur Kopfscheuheit und Aggression führen.

Deshalb ist die Vorsorge (siehe Husky Pflege) sowie Erkennung und Behandlung der Ursachen besonders wichtig. Zunächst sollten die Ohren des Husky regelmäßig kontrolliert werden.

Schmerzen und Juckreiz können etwa durch Milben ausgelöst werden. Ein Schwarz-braunes und krümeliges Sekret sowie Krusten im Ohr deuten auf Ohrmilben hin. Um weiteren Entzündungen und Erkrankungen vorzubeugen, sollten weitere Untersuchungen beim Tierarzt vorgenommen werden.

Für eine Ohrenentzündung können auch Fremdkörper wie Grannen von Getreide verantwortlich sein, die etwa im Rahmen des letzten Spaziergangs durch das Feld in das Ohr gelangt sind.

Die Ohrreinigung sollte für all diejenigen tabu bleiben, die lange Fingernägel besitzen. Das Ohr sollte mit einer LED-Beleuchtung abgesucht werden und anschließend mit Feuchttüchern gereinigt werden.

Ferner ist der Ohrgrund sowie das äußere Ohr vorsichtig abzutasten um zu sehen, ob der Husky etwaige Schmerzreaktionen zeigt. Gelber Schmutz im Innenohr spricht für Vereiterung, rot-brauner und krümeliger Schmutz für Milbenbefall und fettiger sowie brauner Schmutz für eine Ohrenentzündung.

Sollte die Verschmutzungen so gravierend sein, dass zweimaliges Ausputzen nicht reicht, solltest Du Dich einem Tierarzt anvertrauen.


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Typische Erbkrankheiten beim Husky

Husky Erbkrankheiten
Was sind typische Husky Erbkrankheiten?

Maligne Hyperthermie

Hierbei handelt es sich um eine erbliche Störung im Stoffwechsel der Skelettmuskulatur. Ursächlich hierfür ist ein Gendefekt im Ryanodinrezeptor-Gen.

Zu den Symptomen gehören eine überhöhte CO2-Produktion, ein Anstieg der Körpertemperatur, einer erhöhte Herzfrequenz sowie ein Absinken des Blutdrucks.

Sofern keine geeigneten Gegenmaßnahmen ergriffen werden, kommt es zu einem weiteren Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen und schließlich zum Herzstillstand.

Ursache für die Symptome ist eine durch Medikamente ausgelöste massive Kontraktion der Skelettmuskeln. Hierdurch kann es zu endgültigen Schäden der Muskelzellen kommen.

Gelangen dabei muskeleigene Eiweiße in das Blut, können sich akute Störungen der Lungenfunktion, Hirnschädigungen sowie akutes Nierenversagen entwickeln.

Degenerative Myelopathie (DM)

Diese steht für eine chronisch fortschreitende neurologische Rückenmarkserkrankung beim älteren Husky.

Sie verläuft progressiv und ist nicht heilbar. Betroffen sind nahezu ausnahmslos Hunde ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren. Verbunden ist diese Erkrankung mit Zehenschleifen, spontanem Überköten sowie Stolpern und Umfallen bei Wendungen.

In den meisten Fällen sind beide Hintergliedmaße gleichmäßig betroffen, wobei manche Hunde eine Seitenbetonung zeigen. Mit fortschreitender DM kann der Husky nicht mehr alleine aufstehen und ist ohne Unterstützung auch nicht mehr gehfähig.

Erbkrankheiten werden von den Eltern an die Welpen über die DNA weitergegeben.
Erbkrankheiten werden von den Eltern an die Welpen über die DNA weitergegeben.

GM1-Gangliosidose

Im Rahmen dieser unbehandelbaren, tödlich verlaufenden Erbkrankheit kommt es zu einem fortschreitenden Funktionsverlust des zentralen Nervensystems.

Die zuckerhaltigen Lipide (Gangliosidosen) können aufgrund des Fehlens eines Stoffwechselenzyms nicht abgebaut werden, weshalb sie sich vor allem in den Gehirnzellen ansammeln.

Diese Ablagerungen führen zu strukturellen Veränderungen der Nervenzellen und zu einer signifikanten Funktionsbeeinträchtigung. Erstmals äußert sie sich im Alter von 6 bis 8 Wochen.

Erste Zeichen sind ein Zittern des Kopfes (Tremor), Störungen in der Wahrnehmung der eigenen Körperlage sowie Körperbewegung im Raum, ein unsicherer Gang sowie eine verminderte Gewichtszunahme. Im Alter von 7 Monaten zeigt der Husky einen proportionierten Kleinwuchs sowie Koordinationsstörungen insbesondere der Hinterbeine.

Die Bewegungen werden hierbei zu übertrieben oder aber zu kurz ausgeführt. Ferner können unwillkürliche schnelle Bewegung der Augen sowie Schielen auftreten. Im Endstadium der Erkrankung kommt es häufig zu Krampfanfällen.


Was zur Grundausstattung einer Hausapotheke für Hunde gehört

  • Decke (Schutz vor Kälte, Transport)
  • Einmalhandschuhe
  • Einwegspritzen (5 ml, 10 ml oder größer) zum Eingeben von Flüssigkeiten oder Spüle
  • Fieberthermometer
  • Verbandschere (scharf und mit stumpfen Enden)
  • Kühlakku, CoolPad zur Kühlung bei Hitzschlag oder zur Blutstillung, Aufbewahrung immer im Kühlschrank
  • saubere Küchentücher zum Abdecken größerer Wunden
  • Gummistaubinde, Gummischlauch als Hilfsmittel zum Abbinden
  • Ersatzleine
  • Maulkorb oder eine dicke Schnur (Maulschlinge), die nicht einschneiden kann, Mullbinde
  • Zeckenzange
  • Pinzette mit abgerundeter Spitze (Entfernung von Fremdkörpern)
  • Taschenlampe mit funktionierenden Batterien
  • Pillencrusher / Einwegspritze (zum einfacheren Verabreichen vom Pillen oder Säften)

Notfallbuch für den Hund: Kleiner Leitfaden zur Ersten Hilfe

Klein und kompakt, perfekt für den Urlaub, zu Hause oder unterwegs. Die wichtigsten Notfälle beim Hund und wie Du richtig reagierst. Einfache Anleitungen mit Illustrationen. Perfekt als Gedankenstütze nach einem Erste-Hilfe-Kurs für den Hund.

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Erste Hilfe-Set für Hunde

Bestens gewappnet für kleinere Unfälle oder die Erstversorgung vor dem Tierarztbesuch. Mit Zeckenentferner, Reanimationsmaske, Blutstillerstift u.v.m. Enthält über 40 Artikel, kompakt in einer nützlichen Tragetasche.
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  • Mit 17 verschiedenen Komponenten, 38 Teile
  • umfangreiches Set zur Erstversorgung der häufigsten Notfälle
  • 2 Wundkompressen (selbstklebend)
  • 2 Rollen Mullbinden (4 m)
  • 1 Rolle elastische Mullbinde (4.5 m)

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Verbandsmaterial

  • Heftpflaster
  • selbsthaftende elastische Fixierbinden zur Befestigung von Verbänden
  • Verband- und Polsterwatte
  • wasserfestes Klebeband, gewebeverstärktes Klebeband
  • Mullkompressen, Mullbinden, elastische Binden, sterile Gazetupfer

Medikamente und Lösungen

  • Kohletabletten
  • Calendula-Urtinkur
  • Jod zum Reinigen von Wunden (Achtung bei Katzen: nur ausschließlich Präparate nutzen, die für Katzen ausgewiesen sind und nicht bei größeren Wunden einsetzen!), Wunddesinfektionsmittel
  • Alkohol
  • Wasserstoffperoxidlösung 3%ig
  • physiologische Kochsalzlösung oder Ringer-Lösung zur Wundreinigung und Augenspülung
  • Handdesinfektionsmittel

Ferner können (nach Absprache mit dem Tierarzt) sinnvoll sein

  • Mittel gegen Übelkeit beim Autofahren (Siehe Husky im Urlaub)
  • Beruhigungsmittel für den Flug (Siehe Husky im Urlaub)
  • Notfallmittel gegen allergische Reaktionen
  • Mittel gegen Durchfall, Darmflora-Präparat
  • Elektrolytpulver zum Auflösen in Wasser
  • Augentropfen
  • Heparinsalbe
  • Wunddesinfektion: Lösung und Salbe
  • Wund- und Heilsalbe
  • Zecken- und Flohprophylaxe

Checkliste und Tipps für ein sorgenfreies Husky-Leben

Husky Gesundheit
Die Gesundheit Deines Husky kann durch viel Bewegung und die richtige Ernährung gefördert werden.

So bleibt Dein Husky gesund:

  • körperliche und geistige Auslastung (siehe Husky beschäftigen) sicherstellen
  • Auslauf von mindesten 2 bis 3 Stunden am Tag
  • Fahrrad-, Joggingtouren, Schneeschuhwanderungen und das Arbeiten der Hunde beim Ziehen (etwa am Schlitten oder an den Skiern) ist empfehlenswert
  • die Hunde sind stets an der Leine zu halten und sollten angesichts des ausgeprägten Jagdinstinktes nicht von Kindern ohne Begleitung geführt werden
  • ein Husky sollte als Rudeltier unter keinen Umständen alleine gehalten werden. Ein Rudel fördert die Sozialisierung und der Hund wächst ausgeglichener auf.
  • dem Husky ist stets respektvoll und ohne Angst gegenüber zu treten
  • der Hund sollte niemals über viele Stunden allein in einer Wohnung gehalten werden
  • ideal ist ein ausbruchssicherer Garten, wo sich der Hund austoben und Löcher buddeln kann
  • der Besuch einer Hundeschule und die damit verbundene Husky Erziehung ist ideal, um den Husky zu sozialisieren, zu fordern und in einer geeigneten Lernumgebung zu erziehen
  • der Husky gilt als äußerst eigenwillig und starrköpfig, weshalb viel Geduld und konsequentes Handeln angeraten ist
  • wichtig ist die Nähe dieses Rudeltieres zur Familie, so darf sich der Husky etwa nicht durch Zwingerhaltung vernachlässigt fühlen
  • um die Fettschicht der Haut nicht zu beschädigen, sollten Deckhaar und Unterwolle niemals geschoren und nicht mit normalem Shampoo gewaschen werden
  • die Fellpflege ist mehrmals wöchentlich mit einer Bürste und ggf. klarem Wasser vorzunehmen
  • eine biologisch-artgerechte-Roh-Fütterung (BARF) mit unbearbeiteten Nahrungsmitteln (ausgenommen Schweinefleisch) ist bei vielen Husky Züchtern beliebt .
  • regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt
  • laufende Kontrolle von Zähnen, Ohren und Augen

War Dein Husky schon mal krank? Erzähle uns davon. Wie hältst Du Deinen Husky gesund? Bitte hinterlasse einen Kommentar!

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Anya

    Ihr verlinkt auf diese Seite zum Thema „Krebs“ ich finde hier aber keinerlei Infos dazu.

    1. MeinHusky.de

      Hallo Anya!

      Danke für den Hinweis. Der Link war falsch gesetzt.
      Wenn Du spezielle Fragen zum Thema Krebs beim Husky hast, dann bitte immer den Tierarzt um Rat fragen. Bei allgemeinen Fragen schau mal in einem Husky-Forum vorbei:
      https://www.snowdogdream.de/

      Liebe Grüße,
      Vanessa

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